Ein Disassembler zeigt den Inhalt eines Speicherbereichs, der als Maschinencode aufgefasst wird, in einer Darstellung mit entsprechenden Mnemonics für eine passende CPU an. Diese Funktion ist oft Teil eines Maschinensprachemonitors oder sonstigen Hilfsprogrammen, die direkt am Zielsystem aktiv sind. Für den echten Quellcode, der wieder mit Hilfe eines Assemblers zum entsprechenden Code führt, wird ein sogenannter Reassembler benötigt.