Vigia Elektroschrott
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KW33 Final Version
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Rework Vigia Text ⏳ 2022-09-11
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Text durchlesen ⏳ 2022-09-19
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Outline
- Ziel ist es der Leser*in zu vermitteln, dass Elektroabfall mitunter auch ein Resultat davon ist, wie wir uns mit unseren elektronischen Geräten in Beziehung setzen (können) und es ein Spannungsfeld zwischen Aneignung und Entfremdung gibt. Dieses Ziel soll durch die Führung durch drei Akte erreicht werden.
- Einführung
- Ausführungen zu Stories nach Haraway und Le Guin.
- Elektroabfall als etwas eher unpersönliches positionieren.
- Bogen aufmachen: Elektroabfall durch persönliche Geschichte, Verfolgung eines seltenen Metalles sowie einer Analyse zugänglich machen
- Im Kleinen/Persönliches
- Descriptive Ausführung wie der Recycling Prozess von Statten ging
- Abschluss mit einer Reflektion zu dieser Tätigkeit
- Im Grossen/Times of Waste
- Kontextualisierung des Projektes um die Leserin mitzuführen
- Auf Smartphone und deren seltenen Metalle eingehen
- Neodym aufgreifen und descriptive Ausführung wie das Metal in Australien geschürft wird, nach Malaysia zur Extraktion, dann zu Magnet verarbeitet, ins Smartphone kommt, etc
- Abschluss mit Reflektion zu wie dieser Pfad nur eine Geschichte eines einzelnen von vielen Elementes im Smartphone ist und wie diese Geschichte nicht erzählt und erhalten wird.
- Aneignung/Entfremdung
- Spannungsfeld Aneignung/Entfremdung aufmachen: Meine persönlichen Erfahrungen und Forschungsprozesse haben mir Zugang zu Elektroabfall verschafft
- Nochmals darauf eingehen, wie wir persönlich mit Elektroabfall umgehen (in Schubladen aufbewahren)
- Corporate Communication erzählt in der Regel eine andere Geschichte, eine in welcher die Dinge von ihrem Ursprung getrennt und neu verpackt werden. In diesem Prozess werden wird das Ding sowie unsere Beziehung zu diesem Ding entfremdet.
- Fade out
- Die Geschichten rund um Elektroabfall müssen ehrlich erzählt werden
- Mining, Production und Recycling geschieht woanders
- Es geht viel weniger darum einen Schuldigen zu finden als uns in die Lage zu versetzen uns mit den Dingen in Beziehung zu setzen: wir müssen wissen und fühlen können, dass Elektroabfall uns in der Welt veranktert, mit uns zu tun hat
- Sich in Beziehung setzen führt zu politischer Haltung
- Die Geschichten rund um Elektroabfall müssen ehrlich erzählt werden
Gedankenfetzen
Intro
- Ich möchte den Bogen sowie den Text am Konzept der Geschichte aufhängen. Dabei könnte ich mich auf Haraway und Le Guin beziehen. Alles hat eine Geschichte, ich, die Leserin, Elektroschrott, die Komponenten und Materialien aus welchen elektronische Geräte gefertigt sind, und natürlich unsere Beziehung zu all diesen Dingen.
- Die meisten Dinge haben sogar mehr als eine Geschichte. Diese Geschichten sind manchmal gleich wahr, auch wenn sie sich widersprechen, und manche sind dominanter als andere, je nach dem wer die erzählende Person ist.
- “ich möchte in diesem Text durch mehrere Geschichten führen welche in Beziehung zur elektronischen Abfall stehen: meine eigene, die des Forschungsprojektes Times of Waste, sowie unsere Beziehung zu den Dingen die zu elektronische Abfall werden.”
Im Kleinen
- Mehr über mich
- Menschen oft keine Berührungspunkte […], ich hatte das Privileg eine sehr intime Beziehung zu elektrischen Abfall aufbauen zu können. Während eines Sommers
meiner Zeit als Sozialhilfe Empfängerarbeitete ich in einem Projekt in welchen Elektronischer Abfall recycelt wurde
Im Grossen
- Mehr über das Projekt (keine ich Perspektive)
- In der zweiten Geschichte geht es um das Forschungsprojekt Times of Waste. Jenes hatte sich mit dem Anthropozän als Zeit des Abfalls auseinandergesetzt.
- Smartphone besteht aus so und sovielen Elementen wobei soviele als selten gelten. Seltenes Element beseutet… Ich möchte insbesondere dem Element Neodym Aufmerksamkeit schenken um meinen Faden weiterzuspinnen.
Elektroabfall als Beziehung zur Welt
Im Projekt Things are People Too konnte ich mich ein drittes und letztes Mal mit Elektroabfall auseinandersetzen. Hier ging es vor allem um unsere Beziehung zu elektronischen Dingen aus der Sicht der Designforschung.